Rotbäckchen® und Reformhaus® verlosen 45 exklusive Trainingsanzüge für Ihren Verein
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• Blutet ihr Zahnfleisch schnell?
• Nehmen Sie zu, obwohl Sie sich gar nicht anders ernähren?
• Haben Sie Heuschnupfen?
• Haben Sie oft Blähungen, Magengrimmen oder Verdauungsprobleme?
• Leiden Sie unter Nahrungsunverträglichkeiten?
• Haben Sie mehr als dreimal im Jahr eine Erkältung?
• Fühlen Sie sich am Tag oft unausgeschlafen?
• Wachen Sie nachts häufig auf oder können gar nicht erst einschlafen?
• Halten Sie sich fast ausschließlich in geschlossenen Räumen auf?
• Sind Sie gerade stark gestresst?
• Haben Sie schon länger eine schwierige Lebensphase und sehen kein
Licht am Ende des Tunnels?
• Sind Sie in den letzten zehn Jahren dreimal oder häufiger umgezogen?
• Sind Sie unzufrieden mit Ihrem Job oder finanziellen Einkünften?
• Sind Sie stark übergewichtig?
• Sind Sie stark untergewichtig?
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Auch wenn man von einer starken Abwehrkraft spricht, ist damit nicht unbedingt ein besonders schlagkräftiges Immunsystem gemeint. Denn zu viel des Guten kann auch die Gesundheit beeinträchtigen, etwa bei allergischen Reaktionen oder Autoimmunkrankheiten. Es geht also eher um ein eingespieltes Miteinander. Sie haben mehr als 5 Fragen mit „Ja“ beantwortet? Dann braucht Ihr Immunsystem eindeutig Unterstützung – entweder die Ursache für die Belastung bekämpfen (etwa beim Zahnfleischbluten oder den Verdauungsproblemen) oder durch die Veränderung ihres Lebensstils.
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IM DRECK WÜHLEN
Tatsächlich hilft der Kontakt mit Erde dem Immunsystem. Man muss sicher nicht gleich Sand essen, wie es in manchen Gegenden in Afrika üblich ist. Aber Gemüse und Obst direkt aus dem Garten zu essen, ist auch deshalb so gesund, weil man wichtige Mikroben zu sich nimmt oder mit der Haut aufnimmt. Buchstäblich mit den Händen in der Erde zu sein, ist also nicht nur für die Stimmung gut.
TIEF LUFT HOLEN BEIM AUSFLUG
Die Atemluft enthält auf dem Land, im Wald (oder im Park) oder am Meer eine jeweils andere Vielfalt an Mikroben, die das Immunsystem anregt. Außerdem bringt ein achtsamer Spaziergang die Seele ins Gleichgewicht.
UNGESTÖRTER SCHLAF
Während eines erholsamen Schlafs regeneriert der Körper und sammelt Energie für den Tag. Nicht jeder Mensch ist gleich. Kennen Sie Ihren Tag- und Nachtrhythmus? So finden Sie ihn: Achten Sie ein paar Tage etwa im Urlaub darauf, wann Sie wirklich müde werden, um dann auch ins Bett zu gehen. Wann werden Sie von allein wach?
ESSPAUSEN
Tägliches Intervallfasten, also eine lange Essenspause über die Nacht von möglichst 14 und mehr Stunden, ist auch deshalb so empfehlenswert, weil das Immunsystem dann nicht mit der Verdauung beschäftigt ist. Auch am Tag auf zu viele Snacks zwischendurch verzichten. Besser zwei reichhaltige Mahlzeiten mit viel Gemüse und Vollkorn plus einem Nachtisch genießen.
HEISS UND KALT
Ob in der Sauna oder beim morgendlichen Duschen – der Wechsel aus heißem und kaltem Wasser ist ein Fitnesstrainer für ihren Organismus. Übrigens ist Kälte generell eine einfache Stärkungsmöglichkeit.
ALKOHOL – mehr als dreimal in der Woche 1 Glas Wein oder Bier senken die Abwehrkraft.
RAUCHEN – jede Zigarette ist ungünstig, je mehr man raucht, desto schlechter für den Organismus.
SITZEN – in kaum einer Haltung verharren wir so ausdauernd. Der Bewegungsmangel verlangsamt die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.
STÄNDIGE ANSPANNUNG – kurzfristiger Stress ist okay, aber dauernd in Hektik nicht.
SCHLECHTE STIMMUNG – egal, ob wir uns kurz ärgern oder unter einer ernsten Depression leiden, es belastet auch unser Immunsystem.
Durch unsere geschultes Fachpersonal können wir Ihnen eine ausgiebige Beratung anbieten und ganz auf Ihre Bedürfnisse eingehen.
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Autor:in: Yvonne Hagen
